Nichts in diesem Haus wurde dem Zufall überlassen. So wie das Haus steht und die Architektur des Hauses sind genau durchdacht, berechnet und simuliert.
Mit SmartHome verbinden viele meist Elektronik, die zum Komfort und zur Sicherheit beitragen. Aber SmartHome fängt schon viel früher an, nämlich in der Entstehungsphase.
Nach dem es klar war wo und auf welchem Grundstück gebaut wird, wurden durch Simulationen und mathematischen Berechnungen genau ermittelt, welche Ausrichtung das Haus haben soll, welche Dachneigung, welche Fenster und wie groß, welcher Standard usw…
Durch die Simulation wurde z.B. berechnet, welche Konstellation zum optimalen PV Ertrag führt. Es wurde ermittelt wieviele Sonnentage der Ort hat, welche Ausrichtung die Fenster haben sollten und wie groß diese sein müssten, um den maximal Sonnennutzen und den minimal Energieverlust im Winter zu haben, aber im Sommer auf eine Klimaanlage zu verzichten und das Haus trotzdem kühl zu halten.
Die Simulation führte dann letztendlich zu der Architektur des Hauses.
Auch im Haus ist vieles durchdacht und nicht zufällig. Z.B. ist das Haus bzgl. Technik so entworfen, dass man im Alter Teile davon abtrennen kann und z.B. vermieten kann.
Im Untergschoss befindet sich ein sogenanntes „Multifunktionsraum“. Dieser Raum wurde so entworfen und gestaltet, dass es mit wenigen Knopfdrücken und Griffen zu einem Partyraum, Fitnessstudio, Gästezimmer, Kinosaal oder Büro wird. Nicht nur was die Gegenstände und die Möbel betrifft, sondern auch die Technik wie Lüftung, Heizung, Licht etc…
Natürlich wurde auch von vorneherein geplant welche Technik ins Haus kommt und entsprechend Leitungen verlegt.